Heute beim Schwimmtraining auf der Gugl, sprich im Olympiastützpunkt („Tokio 2020 wir kommen“), habe ich einer Schwimmkollegin, nachdem ich mit letzter Kraft nach einem epochalen 50m Sprint, nach Sauerstoff japsend, am Beckenende aufgeschlagen , äh angeschlagen habe, die Frage aller Fragen gestellt:
„Schwitzt man beim Schwimmen?“
Die Kollegin blickte mir tief in die Schwimmbrillen (vor ca. 30 Jahren sagte man noch Chlorbrillen dazu), und meinte: „Sicher schwitzt man beim Schwimmen – darum hab ich ja nach dem Schwimmtraining auch immer so einen gewaltigen Durst!“
PUUUH! – das war eine klare Ansage, und ich dachte mir – Ja eh klar!
Nachdem immer mehr frischer Sauerstoff mein Gehirn zu klaren Gedanken verhalf, klarte es in mir auf und ich dachte laut zu meiner Schwimmkollegin:“ Nach dem Training verspüre ich eigentlich keinen Drang zur Flüssigkeitsaufnahme, da habe ich eher das Verlangen für ein gesalztes Butterbrot!“
Die Schwimmkollegin blickte mir nochmals tief in die Schwimmbrillen, und stieß sich achselzuckend, vielleicht auch augenzwinkernd, in Richtung anderes Beckenende ab!
Nach dem Training, zu Hause dann, ließ mir die Frage aller Fragen natürlich keine Ruhe und bei „Dr. Google“ fand ich unter anderem diese Erklärung: Klicken
