Fuerteventura – 10 Tage Sonne und Sport!

Nebelflucht!

Nebel, Nebel, Nebel! Jetzt reichts, ab in die Sonne! Dachten sich ich und Pommeline und destinierten Ende November für 10 Tage auf die Kanareninsel Fuerteventura: 27°C, Sonne !

Von München Airport nach Puerto del Rosario. Noch schnell das Flugzeug enteisen vorm Start, dann nach 4 Stunden Flug – Sommer!

Dann Transfer ins „Barcelo Castillo“ in Caleta de Fuste, Übernahme der Fahrräder bei „Deep Blue Cycling“, Abendessen und startklar machen für die erste Radtour!

Bilanz: 7 Touren, 529km, 5770 Höhenmeter, 4h Fitnesscenter, 10km Strandlauf!

Fazit: Das Hotel Barcelo, wir hatten einen Bungalow mit Halbpension gebucht, ist absolut empfehlenswert, jedoch eher auf Schwerpunkt Wohlfühltourismus ausgerichtet, sehr britenlastig, was ja alles nicht schlecht ist, aber wir beide, mit Schwerpunkt Sport, hatten dort eher ein Alleinstellungsmerkmal! Die Räder waren top, der Bungalow ebenso! Calete del Fuste als Startpunkt von Radtouren ist auf Grund der Nähe zur Hauptstadt und des starken Verkehrs nicht ganz Ideal, da würde sich Las Playitas vielleicht besser anbieten, die sind dort auch mehr auf zB Radsport (Rennrad, Gravel!) eingestellt. Die Straßen sind in einem gute Zustand, nicht ganz so top wie auf Lanzarote, der Verkehr – fern der Hauptstadt und den Hauptrouten – ist für Radfahrer angenehm, die Einheimischen akzeptieren Radfahrer, und halten beim Überholen großteils gut Abstand.

Die Insel selbst ist „Wüste“, mir und Pommeline taugt das. Viel Wind, kaum Regen, viel Sonne! Preise außerhalb der Touristenzentren: 2 Espresso, 2 große Soda Zitron + Snacks (Nüsse, Chips, Oliven…) zwischen €3,50 und 5,00!

Das Comeback nach Linz war wettermäßig natürlich bescheiden. Doch wir haben viel positive Energie getankt, wir freuen uns auf Weihnachten, und die nächste „Flucht“ in den Sommer ist schon geplant!

Jetzt noch ein paar Eindrücke von der Insel:

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