Hitzeschlacht beim Thermentriathlon in Fürstenfeld!

Nach dem Apfellandtriathlon am Stubenbergsee vor dem Sommer, fanden wir vor 2 Wochen nochmals den Weg zurück in die Oststeiermark, und meldeten beim Thermentriathlon in Fürstenfeld.

Ich in der Olympischen, Pommeline in der Sprint-distanz.

Natürlich wählten wir wieder Kaindorf als unsere Quartierzentrale, wo wir in der „Steirerrast“ immer perfekte Bedingungen vorfinden. Hallenbad mit kleinem Spa-Bereich, Freibad, große Zimmer mit Terrasse, angenehme Leute rundherum, hervorragende Gastro, und alles zu einem verträglichen Preis!

Anreise am Freitag mit traditionellem Besuch der „Buona Sera“ einer Schlagerdisko mit Taxitänzern, Samstag entspanntes Einrollen durch die umliegenden Weinberge, Spa-Besuch, Streckenbesichtigung, Startnummernabholung, am Sonntag dann die Bewerbe mit anschließendem Entspannungsprogramm und am Montag gings wieder zurück nach Linz. Und das alles bei perfektem Sommerwetter!

Der Thermentriathlon selbst war echt top organisiert mit Start und Ziel im Freibad Fürstenfeld, dass schon zum wiederholten Mal zum schönsten Freibad Österreichs gewählt wurde. Neben dem 50m-Becken gibts dort auch ein großes teichähnliches Becken, in dem der Schwimmbewerb ausgetragen wurde. In kurzen Teilstücken ist dieses aber nur bauchtief. Dies hat einige Athleten dazu verleitet, dort sich laufend fortzubewegen. Das ist mir doch etwas sauer aufgestoßen.

Da war’s zu tief zum Laufen!

Der Startschuss für mich fiel um 10h20, da spürte man schon die ersten heißen Sonnenstrahlen. Im Laufe des Bewerbs heizte sich die Luft bis über 30° auf, die Luft flirrte beim Lauf durch die Maisfelder und über den asphaltierten Untergrund. Nach rund 2 3/4-Stunden erreichte ich ausgepowert das Ziel – wie immer zufrieden! Ich bediente mich an der umfangreichen Ziellabe, wo mich Pommeline erwartete.

Meine Rennzeiten: Gesamtzeit: 02:48:05 h
Schwimmen 00:32:14
Wechsel 1: 00:01:12 h
Radfahren: 01:27:45 h
Wechsel 2: 00:01:15 h
Laufen: 00:45:37 h

Pommeline absolvierte ihre Sprintdistanz ebenfalls mit Bravour, und war am Rad im gesamten Damenstarterfeld eine der Besten. „Chapeau!“ würde Blacky, ein langjähriger Freund aus Fußballerzeiten sagen! Das neue CANYON-Rad war zum ersten mal im Einsatz und verlieh offensichtlich Flügel!

Das neue Canyon ..!
Gute Laune kurz vorm Start!

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